Mehr als nur ein Piks – SpiFa fordert: Hände weg von urärztlichen Aufgaben!
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) kritisiert die Pläne der Ampelkoalition, Grippeschutzimpfungen künftig auch durch Apotheken durchführen zu lassen.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) kritisiert die Pläne der Ampelkoalition, Grippeschutzimpfungen künftig auch durch Apotheken durchführen zu lassen.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) nimmt mit Wohlwollen den aktuellen Gesetzesentwurf zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie auf.
Die Entwicklung der Infektionszahlen ist hochdramatisch. Immer mehr Menschen infizieren sich mit dem Corona-Virus. Viele Krankenhäuser sind schon jetzt jenseits der Belastungsgrenze. Daher rufen wir alle Ungeimpften dringend auf: Lassen Sie sich jetzt impfen! Sie schützen damit nicht nur sich selbst vor Erkrankung, sondern auch ihre Mitmenschen vor Infektion. Nur mit einer hohen Impfquote können wir die pandemische Situation in Deutschland beherrschen.
In immer mehr Regionen Deutschlands sehen sich die Krankenhäuser einer stark wachsenden Zahl schwerkranker COVID-Patienten gegenüber. Die Folge ist, dass die Regelversorgung anderer Patientinnen und Patienten immer stärker zurückgeführt wird und Patientinnen und Patienten auch überregional verlegt werden müssen. Dabei ist zu konstatieren, dass neben der deutlich überwiegenden Zahl der Ungeimpften auch immer mehr, vor allem ältere, geimpfte Personen in die Krankenhäuser eingeliefert werden, deren Impfschutz zum Teil schon deutlich länger als sechs Monate zurückliegt.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) weist darauf hin, dass jeder Impfwillige in Deutschland, sollte er keinen Hausarzt finden, sich an einen Facharzt seiner Wahl oder die Impfzentren wenden kann.
Die Impfkampagne der Bundesrepublik Deutschland im Kampf gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 nimmt endlich richtig an Fahrt auf und stellt auch den niedergelassenen Fach- und Hausärzten ab dieser Woche mehr Impfstoff zur Verfügung. Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) unterstützt ausdrücklich gemeinsam mit seinen Mitgliedsverbänden das Impfen als wichtigen Baustein auf dem Weg aus der Pandemie.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) stellt klar: Alle Vertragsärzte impfen gegen Corona. Er weist am Donnerstag mit seinen Mitgliedsverbänden darauf hin, dass sich auch die Fachärztinnen und Fachärzte in der Niederlassung flächendeckend an der Impfung der Bevölkerung beteiligen.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) erklärt für seine Mitgliedsverbände, dass alle Ärzte für die Corona-Impfungen zur Verfügung stehen.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt die Ergebnisse des Impfgipfels der Bundesregierung mit den Regierungschefs der Länder für eine verbesserte Versorgung und Organisation von Impfstoffen zur Bewältigung der Corona-Pandemie.