Suche

Über uns

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) ist der Dachverband aller Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis in Deutschland. In seinem Rahmen organisieren die ärztlichen Berufsverbände und Organisationen eine gemeinsame Vertretung für die Anliegen der Fachärztinnen und Fachärzte.

 

Ziel des SpiFa ist die Darstellung und Vertretung der übergeordneten Interessen der Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis gegenüber Politik, Selbstverwaltung und anderen freien Verbänden, sowie deren politische Durchsetzung auf Bundes- und Landesebene.

 

Der SpiFa repräsentiert mit seinen ordentlichen und assoziierten Mitgliedsverbänden über 165.000 Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis. Die Fachärztinnen und Fachärzte sind in der ärztlichen Grundversorgung, der spezialisierten und hochspezialisierten Versorgung tätig, ob in einer Praxis, einem Medizinischen Versorgungszentrum, einem Krankenhaus oder in der Hochschulmedizin.

 

Seit Februar 2022 ist der SpiFa als Berufsverband im Lobbyregister für die Interessenvertretung gegenüber dem Deutschen Bundestag und der Bundesregierung eingetragen.

Über uns

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) ist der Dachverband aller Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis in Deutschland. In seinem Rahmen organisieren die ärztlichen Berufsverbände und Organisationen eine gemeinsame Vertretung für die Anliegen der Fachärztinnen und Fachärzte.

 

Ziel des SpiFa ist die Darstellung und Vertretung der übergeordneten Interessen der Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis gegenüber Politik, Selbstverwaltung und anderen freien Verbänden, sowie deren politische Durchsetzung auf Bundes- und Landesebene.

 

Der SpiFa repräsentiert mit seinen ordentlichen und assoziierten Mitgliedsverbänden über 165.000 Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis. Die Fachärztinnen und Fachärzte sind in der ärztlichen Grundversorgung, der spezialisierten und hochspezialisierten Versorgung tätig, ob in einer Praxis, einem Medizinischen Versorgungszentrum, einem Krankenhaus oder in der Hochschulmedizin.

 

Seit Februar 2022 ist der SpiFa als Berufsverband im Lobbyregister für die Interessenvertretung gegenüber dem Deutschen Bundestag und der Bundesregierung eingetragen.

Vorstand, Ehrenpräsident und Hauptgeschäftsführer

Vorstand, Ehrenpräsident und Haupt-geschäftsführer

Vorstand

Dr. med. Dirk Heinrich

Vorsitzender des Vorstandes
Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Dr. Heinrich wurde in Karlsruhe geboren und wuchs im Schwarzwald auf. Bereits im Jugendalter entwickelten sich das Interesse an der Medizin und der Wunsch, Arzt zu werden. Auch heute noch machen für ihn die unmittelbare menschliche Begegnung in der Ausnahmesituation einer Erkrankung und die gemeinsame Bewältigung dieser Situation einen großen Teil des Arztberufs aus.

Sein Studium der Medizin absolvierte er in Freiburg und New York. Es folgten diverse Aus‐ und Weiterbildungen unter anderem in Notfallmedizin, Flugmedizin, Innerer Medizin und Orthopädie. Es schloss sich der Facharzt für Allgemeinmedizin an. Über die Nasen‐ und Nebenhöhlenchirurgie und die Behandlung von Tumoren folgte dann der Facharzt für Hals‐ Nasen‐Ohren‐Heilkunde, Kopf‐ und Halschirurgie. Insgesamt war er an drei Kliniken und zwei weiteren Stationen tätig, bevor er sich 1996 in Hamburg in eigener Praxis als Facharzt für Hals‐Nasen‐Ohren‐Heilkunde niederließ.

Dr. Heinrich schätzt die fachärztliche Tätigkeit und den Status des freien Berufes Arzt. Der Erhalt von Beidem ist ihm wichtig und entsprechend sein Wunsch ausgeprägt, deren Weiterentwicklung mitzugestalten und sich berufspolitisch dafür zu engagieren. Dr. Heinrich ist unter anderem Präsident des Deutschen Berufsverbandes der Hals‐Nasen‐Ohrenärzte e.V. (BVHNO), Bundesvorsitzender des Virchowbundes, Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für HNO‐Heilkunde sowie Vorsitzender der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg. Den SpiFa e.V. begleitet er bereits seit dessen Gründung und ist dessen Vorstandsvorsitzender.

Für Dr. Heinrich steht der Erhalt von Freiberuflichkeit und Selbstständigkeit von Ärztinnen und Ärzten an oberster Stelle. Er steht dafür ein, dass diese auch künftig zum Wohle von Patienten tätig sein können.

Weniger lesen Mehr lesen

Dr. med. Helmut Weinhart

Stv. 2. Vorsitzender des Vorstandes
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Dr. Weinhart wuchs bis zu seinem 10. Lebensjahr in Bad Aibling auf. Der freie Beruf des Arztes war zu diesem Zeitpunkt bereits in seiner Familie präsent und begründete so im Jugendalter sein Interesse an der Medizin insbesondere an deren operativen Bereichen. Es folgten seine Schulzeit in Ettal und ein späteres Studium der Medizin in München. Danach war Dr. Weinhart praktisch als Taucherarzt und in der Luftrettung tätig. Weiterbildungen in den Bereichen Sporttraumatologie, Chirurgie und Orthopädie folgten.

Weinhart schätzt die Freiheit seines Berufes und die damit verbundene Kreativität in der Hilfe für verletzte und kranke Patienten und die damit verbundene Möglichkeit, sie im gesamten Genesungsprozess zu begleiten. Auch Gesundheitsaufklärung und Prävention sind ihm dabei wichtig. Seit 1997 ist er sowohl niedergelassener Vertragsarzt in Starnberg als auch in Teilanstellung am dortigen Klinikum.

Die Notwendigkeit aber auch die Möglichkeit der Mitbestimmung und -gestaltung in der ärztlichen Selbstverwaltung bewegten ihn zum Engagement in der Berufspolitik. Aktuell ist Dr. Weinhart Vorsitzender des Beratenden Fachausschusses Fachärzte in der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Vizepräsident des Berufsverbands für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie aktiv in der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, dort unter anderem als Vorsitzender des Fachausschusses Fachärzte. In den SpiFa-Vorstand wurde er 2019 gewählt, 2021 dort auch 2. stellvertretender Vorstandsvorsitzender.

Dr. Weinhart steht für eine vollumfängliche Behandlung von Patienten. Sein berufspolitisches Schwerpunktthema sind insbesondere die Probleme der Patientenversorgung und Berufsausübung an der Schnittstelle ambulant-stationär. Darüber hinaus setzt er sich für die seit Jahrzehnten ausstehende Novellierung der Gebührenordnung Ärzte (GOÄ) ein.

Weniger lesen Mehr lesen

Dr. med. Petra Bubel

Mitglied des Vorstandes und Schatzmeisterin
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Geboren in Halle an der Saale wuchs Dr. Bubel in Lutherstadt Eisleben auf. Der krankheitsbedingte Verlust eines engen Familienmitglieds im Jugendalter begründete ihr erstes Interesse an der Medizin und den Wunsch, Menschen in gesundheitlichen Fragen weiterzuhelfen und legte damit auch den Grundstein für ihr späteres Studium der Humanmedizin in Leipzig. Darauf folgte eine Weiterbildung zur Fachärztin für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. Nach einer ersten Tätigkeit im stationären Umfeld ist Dr. Bubel seit 1991 niedergelassene HNO-Fachärztin in Lutherstadt Eisleben.


Dr. Bubels Leitbild als Ärztin ist auch heute noch geprägt von der Aufgabe kranken Menschen zu helfen und Patienten gesundheitlich zu versorgen. Darüber hinaus legt sie Wert auf den stetigen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, um gemeinsam mit ihnen fachärztliches Wissen für die Arbeit im Gesundheitswesen weiterzuentwickeln. In diesem Zuge ist Dr. Bubel auch stark berufspolitisch aktiv: sie ist derzeit u.a. Vorsitzende des Deutschen Facharztverbandes e.V. (DFV), Mitglied des Vorstandes und der Kammerversammlung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Mitglied des Berufungsausschusses Sachsen-Anhalt, Mitglied der Vertreterversammlung und im erweiterten Vorstand der KV Sachsen–Anhalt, Landesvorsitzende Mitteldeutschlands des Virchowbundes, Landesvorsitzende des HNO-Berufsverbandes e.V. in Sachsen-Anhalt sowie Landesvorsitzende der Fachärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt e.V.. Im SpiFa e.V. bekleidet sie das Amt der Schatzmeisterin.


Weitere wichtige berufspolitische Schwerpunktthemen sind für Dr. Bubel die Gewinnung und Förderung des ärztlichen Nachwuchses in Deutschland.

Weniger lesen Mehr lesen

Dr. med. Norbert Smetak

Mitglied des Vorstandes
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie

Dr. Smetak stammt aus Esslingen am Neckar. Sein Interesse an Biologie und der Wunsch, einen Beruf mit sozialer Verantwortung auszuüben, beförderten sein Interesse am Medizinstudium, welches er 1985 in Tübingen abschloss. Es folgten die Weiterbildung und Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie und einer späteren Erweiterung um den Schwerpunkt Angiologie. Seit 1993 ist Dr. Smetak in Kirchheim/Teck in eigener Niederlassung tätig.

Ein fach‐ und sektorenübergreifendes Miteinander der Ärztinnen und Ärzte und ihrer Interessensverbände ist Dr. Smetaks Credo und Antrieb in der Berufspolitik. So ist er Erster Vizepräsident des Berufsverbands Deutscher Internistinnen und Internisten e.V. (BDI) und Vorsitzender des MEDI Baden‐Württemberg e.V. und seit November 2021 im SpiFa‐Vorstand.

Berufspolitische Schwerpunktthemen sind für Dr. Smetak die sektorenübergreifende Versorgung, ein Ausbau der Möglichkeiten von Selektivverträgen und die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Weniger lesen Mehr lesen

Jan Henniger

Mitglied des Vorstandes
Facharzt für Chirurgie

Jan Henniger wurde in Berlin geboren, wuchs ab dem 11. Lebensjahr in Frankfurt am Main auf, wo er bis heute lebt. Als Sohn einer Krankenschwester hatte er schon früh Kontakt in die Medizin. Mit Menschen zu arbeiten, selbständig Entscheidungen zu treffen und zu verantworten waren Grundlage seiner Entscheidung zum Medizinstudium an der Goethe-Universität in Frankfurt.

 

Es folgten die Weiterbildung zum Facharzt Chirurgie in den Städtischen Kliniken Frankfurt Höchst. Dort lernte er neben operativen Fertigkeiten, dass die Verantwortung gegenüber dem Patienten im Zentrum jeglichen ärztlichen Handelns steht. Nach dem Abschluss als Facharzt übernahm er 2006 die Chirurgische Abteilung des Medizinischen Versorgungszentrums Frankfurt Höchst und war bis 2014 ihr ärztlicher Leiter. 2014 erwarb er die chirurgische Abteilung des MVZ und führte sie zunächst als Einzelpraxis, mittlerweile als überörtliche Gemeinschaftspraxis in eigener freiberuflicher Niederlassung.


Der leidenschaftliche Arzt schätzt den täglichen Umgang mit unterschiedlichsten Menschen und die damit verbundene Möglichkeit, sie im gesamten Genesungsprozess zu begleiten. So begründet sich sein Interesse für ein berufspolitisches Engagement auch darin, das politische Verständnis von einer rein kostenzentrierten Patientenversorgung zurück auf eine an den Bedürfnissen von Patientinnen und Patienten orientierte Versorgung zu lenken. Für ihn sind Fachärztinnen und Fachärzte fester Bestandteil der medizinischen Grundversorgung der Bevölkerung. Egal ob in Anstellung im Krankenhaus oder in eigener Praxis. Die Achtung dieser Kolleginnen und Kollegen durch Politik und Gesellschaft sind essentiell, um dem sich stetig beschleunigenden Fachärztemangel und der sich damit verschlechternden Gesundheitsversorgung entgegen zu wirken.


Seine berufspolitischen Schwerpunktthemen sind insbesondere die Stärkung und der Erhalt von niedergelassenen Versorgungsstrukturen, die Verbesserung der sektorenübergreifenden Versorgung bei Erhalt der freiheitlichen Berufsausübung von Fachärztinnen und Fachärzten und die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung in Klinik und Praxis.

 

Jan Henniger ist Geschäftsführender sowie Vorsitzender des Berufsverbandes der niedergelassenen Chirurgen Deutschlands e.V. (BNC), Vorsitzender des Hessischen Chirurgenverbandes, Mitglied des Beratenden Fachausschusses Fachärzte in der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Mitglied der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen und Delegierter in der Landesärztekammer Hessen. Seit Herbst 2023 ist er Mitglied des SpiFa-Vorstandes.

Weniger lesen Mehr lesen

Prof. Dr. Hermann Helmberger

Kooptiertes Mitglied des Vorstandes
Facharzt für Radiologische Diagnostik

Prof. Helmberger wuchs in München auf und arbeitet auch heute noch in seinem Geburtsort und Geburtshaus. Dieser gemeinsame lokale Bezug ist für ihn ein wichtiger Schlüssel im Zugang zu seinen Patientinnen und Patienten und der Pflege des Arzt-Patienten-Verhältnisses. Seine Begeisterung von der Medizin erlangte er durch sein familiäres Umfeld und ein vorangegangenes Praktikum in der Krankenpflege und führte ihn zum Medizinstudium nach Regensburg und München mit der anschließenden Weiterbildung zum Facharzt für Radiologische Diagnostik. Es folgten weitere ärztliche Weiterbildungen und Anstellungen in München unter anderem im Klinikum Dritter Orden. Seit 2000 ist Helmberger dort Chefarzt für Radiologie und Nuklearmedizin, seit 2012 stellvertretender ärztlicher Direktor.


Die optimale Versorgung der anvertrauten Patientinnen und Patienten steht für Helmberger an erster Stelle. Das Bestreben, die Rahmenbedingungen dafür auch über das eigene Schaffen hinaus zu verändern und zu verbessern und an den entscheidenden Schaltstellen auch laut vorzutragen begründete sein Engagement in der Berufspolitik. Bereits seit 2000 ist er Mitglied des Berufsverbandes der Deutschen Radiologen e.V. (BDR), seit 2023 dort auch Präsident. Darüber hinaus engagiert er sich berufspolitisch in der Bayrischen Röntgengesellschaft und auf europäischer Ebene in der Delegate Section of Radiology der UEMS. Im Oktober 2023 wurde Helmberger in den Kreis des SpiFa-Vorstandes kooptiert.


Die fachärztliche Versorgung von Patientinnen und Patienten am Krankenhaus ist Helmbergers berufspolitisches Kernthema. Dazu zählen unter anderem die geplante Krankenhausreform, die Gestaltung der Versorgung an der Schnittstelle ambulant-stationär sowie die perspektivisch vermehrt ambulante Erbringung medizinischer Leistungen. Darüber hinaus möchte er im Rahmen seines Engagements im SpiFa dazu beitragen, die Attraktivität des Arbeitsplatzes „Medizinische Versorgung in Praxis und Klinik“ zu erhalten.

Weniger lesen Mehr lesen

Ehrenpräsident

Dr. med. Andreas Köhler

Ehrenpräsident

Ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV)

Hauptgeschäftsführer

Portaitfoto von Dr. iur. André Byrla

Dr. iur. André Byrla

Hauptgeschäftsführer

Unsere Mitgliedsverbände

Unsere Mitglieds-verbände

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) setzt sich zusammen aus ordentlichen und assoziierten Mitgliedern. Er ist Deutschlands größter Facharztdachverband und repräsentiert über 165.000 Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis.  

Ordentliche Mitglieder

Akkreditierte Labore in der Medizin e.V. (ALM) ist der Interessenverband der akkreditierten medizinischen Labore in Deutschland. Der Verband vertritt derzeit über 200 medizinische Labore mit 900 Fachärzt*innen, rund 500 Naturwissenschaftler*innen und etwa 25.000 qualifizierten Mitarbeiter*innen. Der Zweck des Vereins ist die Förderung und Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen labormedizinischen Patientenversorgung in Deutschland.

 

Logo ALM

Zweck des Bundesverbandes für Ambulantes Operieren e.V. ist die Förderung und Verbreitung des Wissens und der Forschung auf dem Gebiet des ambulanten Operierens.

Der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten e.V. (BDA) vertritt seit 50 Jahren die Berufsgruppe der Anästhesisten in sämtlichen berufspolitischen Belangen und darüber hinaus. So bieten wir unseren mittlerweile über 20.000 Mitgliedern – ob in der Klinik oder außerhalb tätig – ein breit gefächertes Serviceangebot. Es reicht von der Vertretung in allen berufspolitischen Fragen über die Unterstützung durch kompetente Rechts-, Vertrags-, Abrechnungs- und Versicherungsberatung bis hin zum Angebot zahlreicher Veranstaltungen zur Weiter- und Fortbildung (CME) sowie Hilfen bei Fragen nach dem „State of the Art“.

 

Der Bundesverband der Belegärzte und Krankenhäuser e.V. (BdB) ist ein freier, fachgruppenübergreifender, berufspolitischer Verband. Er ist in zahlreichen Arbeitskreisen und Ausschüssen der ärztlichen Selbstverwaltung vertreten. Seit Jahren ist der BdB bei allen Gesetzesanhörungen durch den Deutschen Bundestag in die Sachverständigenrunde eingeschlossen.

Zweck des Verbandes ist die Vertretung der Interessen der Belegärzte und Belegkrankenhäuser und die Erhaltung, sowie die Förderung des Belegarztwesens.

Der BdB informiert und unterstützt seine Mitglieder in fachspezifischen Fragen.

 

Logo Bundesverband der Belegärzte und Krankenhäuser e.V. (BdB)

Der Berufsverbandes Deutscher Internistinnen und Internisten e.V. (BDI) – die berufspolitische Vertretung aller Internisten in allen Versorgungsbereichen – ist Garant für eine umfassende und ganzheitliche internistische Medizin und legt dabei Wert auf kontinuierliche strukturierte Fortbildung auf höchstem Niveau.

Logo Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI)

Der Berufsverband Deutsche Neurochirurgie tritt für die standespolitischen Belange ein, nimmt die beruflichen Belange seiner Mitglieder wahr und fördert die berufliche Fortbildung. Er sieht seine besondere Aufgabe in der Pflege engster Beziehungen zur Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie.

Logo Berufsverband Deutscher Neurochirurgie e.V. (BDNC)

Als Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e.V. (BDNukl) wahren und fördern wir die beruflichen und standespolitischen Interessen der in Praxis und Klinik nuklearmedizinisch tätigen Ärzte. Die vergleichsweise kleine Arztgruppe der Nuklearmediziner benötigt ein starkes Sprachrohr, damit ihre Interessen in Politik und Selbstverwaltung Gehör finden. Da wir bei den Wahlen zu den Selbstverwaltungsorganen keine Stimmenmacht besitzen, müssen wir unsere Interessen allein durch die Kraft unserer Argumente vertreten. Daher sind Kontinuität der handelnden Personen sowie eine ruhige und durch Fakten fundierte Verhandlungsstrategie und -führung die bewährten Grundlagen unseres Erfolges. Das sprichwörtliche „Bohren dicker Bretter“ mit Besonnenheit und Ausdauer ist die Stärke unseres Verbandes: Nur auf diese Weise wurden wir zu respektierten Gesprächspartnern der Entscheidungsträger.

 

Logo Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e.V. (BDNukl)

Der Berufsverband Deutscher Neuroradiologen e.V. (BDNR) vertritt die Interessen der in Deutschland praktizierenden Neuroradiologinnen und Neuroradiologen in der Berufs-, Kammer- und Gesundheitspolitik und fördert die Vernetzung innerhalb des Schwerpunktfaches. 

 

Der Bundesverband der Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin e.V. (BdP) ist ein Zusammenschluss von Internisten mit Schwerpunkt Pneumologie sowie von pädiatrischen Pneumologen. Seit 1964 vertritt er die Interessen seiner Mitglieder im Bundesgebiet gegenüber den Körperschaften des öffentlichen Rechts, Behörden, Krankenkasse und politischen Parteien sowie gegenüber der ärztlichen Selbstverwaltung und freien ärztlichen Verbänden.

Logo Bundesverband der Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin e.V.

Bundesverband Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V. (BDPM) ist das Bündnis in Deutschland der Psychosomatischen Medizin mit der Ärztlichen Psychotherapie. Der Berufsverband vertritt niedergelassene Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, ausschließlich psychotherapeutisch tätige Ärzte, Ärzte mit „fachgebundener“ Psychotherapie sowie Ärzte in Weiterbildung in Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie.

 

Logo Bundesverband Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V. (BDPM)

 

Der Berufsverband der Deutschen Radiologie e.V. (BDR) vertritt seit Jahrzehnten die Interessen des Fachgebietes der Radiologie und setzt sich für die Belange seiner Mitglieder ein. Das alte Sprichwort „Einigkeit macht stark“ bewahrheitet sich in der berufspolitischen Praxis jeden Tag aufs Neue. Gerade die relativ kleine Facharztgruppe der Radiologie braucht eine engagierte und geschlossene Standesvertretung. 

Logo Berufsverband der Deutschen Radiologen e.V. (BDR)

Der Berufsverband Niedergelassener Chirurgen e.V. (BNC) ist der Berufsverband der freiberuflichen Chirurgen in Deutschland, deren Interessen er durch einen Bundesvorstand sowie 24 regionale Landesverbände (Arbeitsgemeinschaften Niedergelassener Chirurgen, ANC) vertritt. Die rund 1.500 im BNC zusammengeschlossenen Chirurgen arbeiten in Einzel- und Gemeinschaftspraxen, Praxiskliniken, ambulanten OP-Zentren oder Medizinischen Versorgungszentren (MVZ).

 

Der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) e.V. ist ein Zusammenschluss von über 1.200 niedergelassenen Fachärzten mit dem Schwerpunkt Kardiologie in ganz Deutschland. 1979 noch als Arbeitsgemeinschaft gegründet, vertritt der BNK nun seit bereits über 30 Jahren die Interessen seiner Mitglieder. Eine besondere Verpflichtung sieht der Verband in der effektiven Vertretung gemeinsamer berufspolitischer Ziele gegenüber Standesorganisationen und politischen Gremien. Darüber hinaus kümmert sich der BNK um gemeinsame Fortbildungen und andere fachspezifische Angebote, verwaltungstechnische Fragestellungen, wie die Gebührenordnung, sowie um die Organisation von Fachtagungen und -kongressen.

 

Logo Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e.V. (BNK)

Der Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands e.V. (BNG) vertritt mehr als 90 Prozent der niedergelassenen Gastroenterologen bzw. fachärztlich tätigen Internisten mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie in Deutschland. Er nimmt die Interessen der in freier Praxis tätigen Ärzte wahr, die nach Praxisorientierung und -ausstattung hauptberuflich gastroenterologisch tätig sind. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen die berufspolitische Vertretung der ambulanten Gastroenterologie gegenüber Politik, Krankenkassen und Kassenärztlichen Vereinigungen sowie die fachliche Weiterbildung der Mitglieder.

 

Logo Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands e.V. (BNG)

Der Berufsverband Niedergelassener und ambulant tätiger Gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.V. (BNGO) ist der berufspolitische Zusammenschluss von 133 hochspezialisierten niedergelassenen gynäkologischen Onkologen aus 113 Praxen. Die Qualität der Behandlung und das Wohl der Patientinnen stehen dabei im Mittelpunkt. Oberste Maxime ist die kompetente ambulante, wohnortnahe und zugewandte Behandlung von Frauen mit Brustkrebs und anderen gynäkologischen Tumoren. Um diesen Zielen gerecht zu werden, fördert der BNGO e.V. die Qualitätssicherung, die Fort- und Weiterbildung und den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch der Mitglieder.

 

Logo Berufsverband Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.V. (BNGO)

Der Berufsverband der Niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte für Hämatologie und Medizinische Onkologie in Deutschland e.V. (BNHO) ist der berufspolitische Zusammenschluss der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland und finanziert sich ausschließlich über die Beiträge seiner Mitglieder. Aktuell sind 590 niedergelassene Fachärzte der Inneren Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie bzw. mit vergleichbarer hauptamtlicher onkologischer Tätigkeit im Berufsverband Mitglied. 

Die im BNHO e.V. zusammengeschlossenen Hämatologen und Onkologen behandeln pro Quartal etwa 300.000 Patienten in 360 Schwerpunktpraxen. Die Verbandsmitglieder verstehen sich als engagierte Anwälte ihrer Patienten. Der BNHO e.V. setzt sich für eine qualitativ hochwertige ambulante onkologische Versorgung in ganz Deutschland ein.

 

Der Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.V. (BRZ) hat den Zweck, die Entwicklung der Reproduktionsmedizin im allgemeinen Interesse zu fördern, die beruflichen Belange der in diesem Gebiet Tätigen zu unterstützen sowie die gemeinsamen Interessen der reproduktionsmedizinischen Zentren gegenüber Institutionen der ärztlichen Selbstverwaltung, Kostenträgern, Exekutive und Legislative darzustellen und zu vertreten.

 

Logo Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren e.V. (BRZ)

Der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. (BVA) wurde 1950 als einer der ersten demokratisch strukturierten fachärztlichen Berufsverbände in Deutschland gegründet. Zu den Aufgaben des BVA gehört die Wahrnehmung, Förderung und Vertretung der Berufsinteressen der Augenärzte. Hierzu zählen insbesondere die Information der Mitglieder über Fragen des Berufsrechts, die Entlastung von administrativen Aufgaben sowie die Wahrung der wirtschaftlichen Interessen – sowohl im vertrags- und privatärztlichen Bereich als auch durch die Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs.

 

Logo Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)

Der Berufsverband der AngiologInnen Deutschlands e.V. (BVAD) vertritt die berufs- und gesundheitspolitischen Interessen angiologisch tätiger Ärztinnen und Ärzte.

 

Logo Berufsverband der AngiologInnen Deutschlands e.V. (BVAD)

Der Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V. (BVDD) ist der Zusammenschluss der in Deutschland niedergelassenen Hautärzte zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen und sozialpolitischen Interessen. Wir setzen uns aktiv für verbesserte Rahmenbedingungen ein, fördern den Nachwuchs für unser Fach und beteiligen uns an den großen gesundheitspolitischen Diskussionen rund um Versorgungsinnovationen, medizinischen Fortschritt und neue Technologien wie Telemedizin, für die wir in Deutschland ungeschlagen die Vorreiter sind. Zu den klassischen Aufgaben des BVDD gehören Schulungen und Weiterbildungen für seine Mitglieder.

 

Logo Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V. (BVDD)

Der Berufsverband Deutscher Humangenetiker e.V. (BVDH) ist berufspolitisches Forum aller Fachärzte für Humangenetik und Fachhumangenetiker und bietet den in der Humangenetik Berufstätigen die Möglichkeit zur persönlichen Mitarbeit, zum Austausch mit Kolleginnen und Kollegen und zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung der Strukturen und Arbeitsbedingungen des Faches.

 

Logo Berufsverband Deutscher Humangenetiker e.V. (BVDH)

Der Berufsverband der Deutschen Urologie e.V. (BVDU) vertritt Urologinnen und Urologen in allen wesentlichen Ent­schei­dungs­gre­mien der ärztlichen Selbstverwaltung, der innerärztlichen Verbünde und gegenüber der Politik und den Krankenkassen.

 

Der Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND) vertritt die sozial- und berufspolitischen Interessen der Diabetologen in niedergelassenen Schwerpunktpraxen. Der BVND vertritt dabei hausärztlich und fachärztlich niedergelassene Diabetologen.

 

Logo Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND)

Der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) ist Interessenvertretung, Sprachrohr und Plenum aller Gynäkologinnen und Gynäkologen in Kliniken und Praxen. Als unsere zentralen Aufgabenfelder sehen wir auch die Wahrnehmung der Interessen der Frauenärzte in der Öffentlichkeit, die Beratung der Mitglieder in allen beruflichen Fragen sowie das Bemühen um einen kollegialen Umgang der Mitglieder untereinander.

 

Logo Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF)

Der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. (BVHNO) vertritt die ideellen und wirtschaftlichen Interessen der HNO-Ärztinnen und -Ärzte in Praxis und Klinik. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählen die fachliche Beratung von ärztlichen Organisationen, wie Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen sowie von Politik und anderen öffentlichen Einrichtungen.

 

Logo Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. (BVHNO)

Der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU) ist die berufspolitische Vertretung für mehr als 7.000 in Praxis und Klinik tätige Kollegen und Kolleginnen.

 

Logo Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU)

Berufsverband für Physikalische und Rehabilitative Medizin e.V. (BVPRM) besteht als eigener eingetragener Verein seit 1962. Vorstand und Beirat stehen für die berufspolitische Vertretung und arbeiten eng mit PRM-Fachgruppen und Landesverbänden zusammen.

 

Logo Berufsverband der Ärzte für Physikalische und Rehabilitative Medizin e.V. (BVPRM)

Der Deutsche Berufsverband der Fachärzte für Phoniatrie und Pädaudiologie e.V. (DBVPP) vertritt die ideellen und wirtschaftlichen Interessen des Berufsstandes dessen Darstellung bei Behörden, ärztlichen und sonstigen Organisationen, insbesondere den Ärztekammern und den kassenärztlichen Vereinigungen.

 

Logo Deutscher Berufsverband der Fachärzte für Phoniatrie und Pädaudiologie e.V. (DBVPP)

Der Deutsche Facharztverband e.V. (DFV) versteht sich als unabhängige berufspolitische Vertretung in Berlin für die in Deutschland niedergelassenen Fachärzte, gleich welcher Fachrichtung und als Ansprechpartner für alle wirtschaftlichen, berufs- und auch sozialpolitischen sowie honorarpolitischen Fragestellungen unabhängig der jeweiligen ärztlichen Spezialisierung.

Logo Deutscher Facharztverband e.V. (DFV)

Die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie  (DGMKG) ist der Gesamtverband aller Fachärzte für Mund-, Kiefer-und Gesichtschirurgie in Deutschland. Der Gesamtverband mit über 1900 Mitgliedern ist ein freiwilliger Zusammenschluss dieser Ärzte zur Wahrung, Förderung und Vertretung der wissenschaftlichen, berufspolitischen, wirtschaftlichen und sonstigen gemeinsamen Belange.

 

Logo Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG)

Deutsche Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC) ist Berufsverband und wissenschaftliche Fachgesellschaft der Plastischen Chirurgen Deutschlands. Dabei werden alle Bereiche der Plastischen Chirurgie, die so genannten „vier Säulen“ vertreten: Rekonstruktive Chirurgie, Handchirurgie, Ästhetische Chirurgie und Verbrennungschirurgie. Die DGPRÄC wurde am 16. Oktober 1968 in Bochum unter dem Namen „Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen“ (VDPC) gegründet, der 2005 angepasst wurde. Mitglieder der DGPRÄC sind ausschließlich Fachärzte für Plastische Chirurgie bzw. für Plastische und Ästhetische Chirurgie.

Als Berufsverband vertritt der Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e.V. die beruflichen und gesundheitspolitischen Interessen der niedergelassenen Nephrologen gegenüber der Politik, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, den Krankenkassen und anderen Berufsverbänden. Der DN e.V. steht für die freie ärztliche Berufsausübung als eine der leistungsfähigsten sowie unabhängigen und flächendeckenden Versorgungsstrukturen ein.

 

Assoziierte Mitglieder

Die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie ist die Vereinigung der in der Bundesrepublik Deutschland vorwiegend handchirurgisch tätigen Chirurgen, Plastischen Chirurgen, Unfallchirurgen und Orthopäden.

 

Logo Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH)

MEDI GENO Deutschland e.V. ist ein bundesweiter Ärzteverbund. Er vertritt rund 15.000 niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten und zählt damit zu den größten Ärztenetzen Deutschlands. Der MEDIVERBUND unterstützt als fachübergreifende Organisation seit über 20 Jahren erfolgreich niedergelassene Arztpraxen in allen politischen und wirtschaftlichen Belangen, damit sich Praxen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Ziele des MEDIVERBUNDS sind: Sicherung und Optimierung der ambulanten Versorgung, Abbau von Bürokratie, Optimierung von Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Praxen sowie Modernisierung und Digitalisierung von Arbeitsprozessen.

 

Logo MEDI GENO Deutschland e.V. (MEDI)

Der PVS Verband ist der Zusammenschluss von elf selbständigen und auf berufsständischer Basis gegründeten Privatärztlichen Verrechnungsstellen. Wie auch seine Mitglieder ist der PVS Verband eine ärztlich geleitete Organisation. Seit seiner Gründung im Jahr 1949 vertritt der Verband die Interessen der Verrechnungsstellen und ihrer mehr als 25.000 Mitglieder.

Logo Verband der Privatärztlichen Verrechnungsstellen e.V. (PVS)

Der Virchowbund ist der Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands. Wir vertreten fachübergreifend die Interessen der bundesweit rund 144.000 Haus- und Fachärzte.

Der Virchowbund ist auch Ihr Experte für die Niederlassung – von Ärzten für Ärzte. Seit Generationen unterstützen wir niedergelassene Haus- und Fachärzte beim Praxismanagement. Denn Ihre Zeit ist kostbar.

 

Logo NAV-Virchow-Bund Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.V. (NAV)