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SpiFa zur Ambulantisierung: „Erheblicher Handlungsbedarf bei den Hybrid-DRG“

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) sieht erheblichen gesetzgeberischen Handlungsbedarf bei den Hybrid-DRG-Regelungen, nur dann könne eine Ambulantisierung in Deutschland gelingen. Zugleich bekräftigt der SpiFa seine Kritik am Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVV): die damit verbundenen gesetzlichen Änderungen des §115f SGB V seien schlichtweg Pfusch.

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Die Zukunft der fachärztlichen Versorgung –SpiFa lädt zum SpiFa-Fachärztetag 2025

Zum elften Mal findet in dieser Woche der SpiFa-Fachärztetag statt. Den Diskussionen zu den aktuellen gesundheits- und berufspolitischen Themen im Kreis der Fachärzteschaft stellen sich auch in diesem Jahr zahlreiche Stakeholder aus dem Gesundheitswesen, politische Vertreterinnen und Vertreter sowie die Mitgliedsverbände des SpiFa. Mit Blick auf die gerade stattgefundene Bundestagswahl wirft der SpiFa-Fachärztetag einen kritisch-konstruktiven Blick auf die kommende Legislatur und die Entwicklungen im Gesundheitswesen. Die Leitfrage: „Fachärztliche Versorgung 2030: wer versorgt wo und wie?“

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„Forderung an neue Regierung: Unbürokratische Bagatellgrenze für Regresse als Sofortmaßnahme“ Hauptgeschäftsführer des SpiFa Dr. André Byrla im änd

Eine Bagatellgrenze bei Regressen hatte die Ampelkoalition in Aussicht gestellt – ohne große
Kommentare verschwand das Vorhaben aber wieder in der Versenkung. Ärztevertreter fordern nun von
der neuen Regierung schnelles Handel. Auch zeigen die Regress-Zahlen in der Statistik, dass das
Problem nach wie vor bemerkenswerte Dimensionen hat.

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SpiFa zum Termingarantieversprechen von Karl Lauterbach: „Maximale Gängelung der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte“

Die Debatte um Wartezeiten auf Facharzttermine und die Forderung nach einer Gleichbehandlung von GKV- und Privatpatientinnen und -patienten ist mitbestimmendes Thema auf der gesundheitspolitischen Agenda. Nun hat Bundesgesundheitsminister Lauterbach konkret offengelegt, welche Pläne die SPD diesbezüglich in der kommenden Legislatur hegt. Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) reagiert.

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SpiFa, BVKJ und Hausärztinnen- und Hausärzteverband widersprechen KBV

Der Spitzenverband der Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa), der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband reagieren mit Unverständnis auf die Aussagen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), wonach die von FDP, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und SPD vereinbarte Entbudgetierung hausärztlicher Leistungen für die Selbstverwaltung kaum umsetzbar sei. Dies sei inhaltlich nicht nachvollziehbar und ein fatales Signal der KBV an Politik und Praxen.

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