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Krankenhausreform: SpiFa und BDI warnen vor Streichung der Leistungsgruppe „Infektiologie“ und sehen darin ein „fatales Signal für die Versorgungs- und Patientensicherheit in Deutschland“

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) kritisiert zusammen mit seinem Mitgliedsverband Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e. V. (BDI) die im Entwurf des Krankenhausreformanpassungsgesetzes (KHAG) vorgesehene Streichung der Leistungsgruppe „Infektiologie“ als einen Rückschritt für die Versorgungssicherheit und die Qualität der Behandlung infektiologischer Erkrankungen in Deutschland. Die Verbände fordern den Deutschen Bundestag daher auf, die Leistungsgruppe „Infektiologie“ im Katalog der Leistungsgruppen zu belassen und damit die besondere Bedeutung der Fachrichtung in der Krankenhausstrukturplanung dauerhaft abzusichern.

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SpiFa zu Verwaltungsausgaben der Krankenkassen: Gesetzliche Krankenversicherung braucht mehr Wettbewerb und Transparenz

Wenn es nach dem Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa) geht, sollen die gesetzlichen Krankenkassen einen stärkeren Beitrag zur Stabilität und Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems leisten. Dafür schlägt der SpiFa ein wettbewerbsorientiertes Konzept vor. Die Kassen sollen ihre Verwaltungsausgaben demnach künftig nicht mehr aus Mitteln des Gesundheitsfonds finanziert erhalten, sondern über einen kassenindividuellen Verwaltungskostenbeitrag als Kopfpauschale.

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„SpiFa-Hauptgeschäftsführer plädiert für GOÄ-Rechnung statt „All-Inklusive-Aufschlag” Hauptgeschäftsführer des SpiFa Dr. André Byrla im änd

Ein gesonderter Facharzttarif, mit dem sich GKV-Versicherte für 200 bis 350 Euro im Jahr den direkten Zugang zum Facharzt erhalten können – der Vorschlag vom Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen, machte in dieser Woche Schlagzeilen. Für Irritation sorgte der Vorstoß allerdings beim Spitzenverband der Fachärzte (SpiFa).

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Ärzteverbände warnen vor Kahlschlag-Vorstoß der Krankenkassen

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa), der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ), MEDI GENO Deutschland e. V. und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband weisen die Forderungen des GKV-Spitzenverbandes nach massiven Kürzungen in der ambulanten Versorgung scharf zurück. Die Verbände warnen vor drastischen Folgen für die Patientenversorgung, sollte die Bundesregierung den Vorschlägen des GKV-Spitzenverbandes folgen.

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