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Primärarztdiskussion – SpiFa: „In Deutschland stellen die Fachärztinnen und Fachärzte die Diagnosen“

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) weist in der anhaltenden Primärarztdiskussion darauf hin, dass die niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte den weit überwiegenden Teil der Diagnosen stellen und damit zielgerichtete und effektive Patientenversorgung überhaupt erst ermöglichen. Für den SpiFa machen Verträge zur Hausarztzentrierten Versorgung überhaupt nur mit angeschlossenen Facharztverträgen Sinn, wie Baden-Württemberg zeigt.

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SpiFa warnt: Genommedizin darf kein exklusives Projekt der Universitätsmedizin werden – Vertragsärztliche Fachversorgung muss in § 64e-Modellprojekte eingebunden werden

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) fordert eine konsequente Einbindung der vertragsärztlichen Fachversorgung in die geplanten Modellprojekte zur Genommedizin nach § 64e SGB V. Die bisher absehbare Ausgestaltung dieser Vorhaben droht, die ambulant tätigen Fachärztinnen und Fachärzte – insbesondere im Bereich der Humangenetik – erneut auszuschließen und allein auf universitäre Strukturen zu konzentrieren.

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Primärarzt-Debatte – SpiFa zieht rote Linie für die Fachärzteschaft

Vor dem Hintergrund des Koalitionsvertrages von CDU, CSU und SPD wird die Einführung eines Primärarztsystems in Deutschland kontrovers diskutiert. Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa) macht deutlich, dass ein verpflichtendes hausärztliches Gatekeeping bei allen Patientinnen und Patienten mit der Fachärzteschaft genau so wenig zu machen ist, wie die Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante Regelversorgung. Der SpiFa plädiert für eine bedarfsgerechtere Patientenversorgung und für eine gut strukturierte Zusammenarbeit zwischen Haus- und Fachärzten im Sinne der Patientinnen und Patienten.

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SpiFa spricht sich für intelligente Patientensteuerung und mehr Miteinander in der ärztlichen Versorgung aus

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) dokumentiert mit seinem eigenen Positionspapier zur Patientensteuerung in der Regel- sowie Akut- und Notfallversorgung die Vorstellungen der Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis, wie eine intelligente Steuerung der Patientinnen und Patienten und ein besseres Miteinander in der ärztlichen Versorgung aussehen sollte.

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Zur Diskussion um versäumte Arzttermine: SpiFa kritisiert Neiddebatte des GKV-Spitzenverbandes

Die kürzlich verlautbarten Aussagen des GKV-Spitzenverbandes zur Diskussion um eine Ausfallgebühr für nicht wahrgenommene Arzttermine sorgt für Kopfschütteln beim Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa). Konkret geht es um den Vorwurf, Ärztinnen und Ärzte führten einen „Überbietungswettbewerb, wer kranken Menschen am meisten Geld abnehmen möchte“.

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