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Notfallreform im Bundestag – SpiFa fordert: „Macht Notaufnahmen ohne INZ dicht!“

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) setzt sich mit Nachdruck für eine konsequente Reform der Notfallversorgung in Deutschland ein. Er fordert die Ansiedlung des gemeinsamen Tresens (zentrale Erstaufnahmestelle) der Integrierten Notfallzentren (INZ) bei den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen), die Entbudgetierung der Akut- und Notfallversorgung, die vollumfängliche Finanzierung der Bereitschaftsstrukturen der KVen durch die Krankenkassen sowie eine Schließung von Notaufnahmen ohne INZ-Struktur. Der SpiFa verweist dazu auf die Empfehlungen des Sachverständigenrates Gesundheit aus dem Jahr 2018.

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SpiFa lehnt beabsichtigte Neuregelung zur Ermächtigung sektorenübergreifender Versorgungseinrichtungen und Krankenhäusern ab

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) bewertet die beabsichtigte Neuregelung zur Ermächtigung sektorenübergreifender Versorgungseinrichtungen und Krankenhäusern äußerst kritisch. In den beabsichtigten Änderungen am Regierungsentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) durch die Ampel-Fraktionen sieht der SpiFa eine Luftnummer und warnt vor weiterer Verschlechterung der Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung durch Fachärztinnen und Fachärzte.

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SpiFa zu Positionspapier des GKV-Spitzenverbands: „Ärztinnen und Ärzte sind keine Beamten der Krankenkassen!“

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) sieht vor dem Hintergrund aggressiven Hinterzimmer-Lobbyings des GKV-Spitzenverbandes die ärztliche Freiberuflichkeit in Gefahr. Er sendet dem GKV-SV ein deutliches Stopp-Signal und fordert die Politik auf, sich standhaft gegen den fehlgeleiteten Krankenkassenlobbyismus aufzustellen und die Ärztinnen und Ärzte im Sinne der Patientinnen und Patienten endlich von ihren bürokratischen Fesseln, Budgets und Quoten zu befreien.

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SpiFa: Termine gibt es nicht zum Nulltarif! 

Anlässlich der stockenden Honorarverhandlungen fordert der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) die gesetzlichen Krankenkassen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung auf, die Verhandlungen auf den Boden der Versorgungsrealität zurückzuholen und damit einhergehend eine spürbare Anhebung des Orientierungswertes. Ansonsten sehe sich die Fachärzteschaft gezwungen, für weniger Geld auch nur das Mindestmaß an Leistung anzubieten.

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Start der Honorarverhandlungen: Verbände fordern Ausgleich für steigende Praxiskosten – Tarifsteigerungen bei MFA müssen voll berücksichtigt werden

Berlin, 16. August 2024 – Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband, der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa), der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) sowie MEDI Baden-Württemberg e.V. fordern vor dem Hintergrund der vor kurzem gestarteten Honorarverhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) eine spürbare Anhebung des Orientierungswertes. Dieser müsse auch den in den letzten zwölf Monaten wieder gestiegenen Praxiskosten, vor allem für Personal, Rechnung tragen.

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Lange Wartezeiten auf Facharzttermine: SpiFa fordert Nachbesserung beim GVSG

Der Referentenentwurf des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) enthält keinerlei Maßnahmen zur Befreiung der fachärztlichen Versorgungsebene von den Zwängen einer Budgetierung. Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) warnt vor den Folgen für die medizinische Versorgung in Deutschland. Sollte nicht einmal eine teilweise Aufhebung der Budgetierung erfolgen, drohe für Patientinnen und Patienten eine deutliche Verknappung fachärztlicher Leistungen. Konkrete Vorschläge der Fachärzteschaft lägen vor, nun müsse die Ampelkoalition im parlamentarischen Verfahren nachbessern.

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