Suche

SpiFa zum Termingarantieversprechen von Karl Lauterbach: „Maximale Gängelung der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte“

Die Debatte um Wartezeiten auf Facharzttermine und die Forderung nach einer Gleichbehandlung von GKV- und Privatpatientinnen und -patienten ist mitbestimmendes Thema auf der gesundheitspolitischen Agenda. Nun hat Bundesgesundheitsminister Lauterbach konkret offengelegt, welche Pläne die SPD diesbezüglich in der kommenden Legislatur hegt. Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) reagiert.

Weiterlesen »

SpiFa, BVKJ und Hausärztinnen- und Hausärzteverband widersprechen KBV

Der Spitzenverband der Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa), der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband reagieren mit Unverständnis auf die Aussagen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), wonach die von FDP, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und SPD vereinbarte Entbudgetierung hausärztlicher Leistungen für die Selbstverwaltung kaum umsetzbar sei. Dies sei inhaltlich nicht nachvollziehbar und ein fatales Signal der KBV an Politik und Praxen.

Weiterlesen »

SpiFa zur hausärztlichen Entbudgetierung: Wegweiser zur vollständigen vertragsärztlichen Entbudgetierung

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) begrüßt die Einigung der Rumpf-Koalition mit der FDP, die Entbudgetierung der Hausärztinnen und Hausärzte noch in den verbleibenden Tagen vor der Bundestagswahl gesetzlich auf den Weg zu bringen und sieht darin einen Wegweiser zur Abschaffung der Budgets für alle Vertragsärztinnen und Vertragsärzte für die nächste Legislaturperiode des Bundestages.

Weiterlesen »

„Eine Koalition geht – die Großbaustellen bleiben“ Gastbeitrag des SpiFa-Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Heinrich im Dienst für Gesellschaftspolitik, Ausgabe 48 – 24

Eine Koalition geht – die Großbaustellen bleiben.

Nach dem Kollaps der „Ampel“-Koalition aus SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP steht dem deutschen Gesundheitswesen eine Phase monatelanger gesundheitspolitischer Untätigkeit bevor, die die medizinische Versorgung in Deutschland vor dem Hintergrund der jahrelang aufgelaufenen strukturellen Defizite insgesamt bedroht.

Weiterlesen »

Notfallreform im Bundestag – SpiFa fordert: „Macht Notaufnahmen ohne INZ dicht!“

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) setzt sich mit Nachdruck für eine konsequente Reform der Notfallversorgung in Deutschland ein. Er fordert die Ansiedlung des gemeinsamen Tresens (zentrale Erstaufnahmestelle) der Integrierten Notfallzentren (INZ) bei den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen), die Entbudgetierung der Akut- und Notfallversorgung, die vollumfängliche Finanzierung der Bereitschaftsstrukturen der KVen durch die Krankenkassen sowie eine Schließung von Notaufnahmen ohne INZ-Struktur. Der SpiFa verweist dazu auf die Empfehlungen des Sachverständigenrates Gesundheit aus dem Jahr 2018.

Weiterlesen »