SpiFa: Ambulantisierung auch ambulant denken!

Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) fordert Nachbesserungen bei der Umsetzung der so genannten Hybrid-DRG. Größter Kritikpunkt: die Reform wird ausschließlich vom stationären Standpunkt aus konzipiert. Ein Wettbewerb um die beste Patientenversorgung zwischen der ambulanten und stationären Versorgungsebene werde so kaum entstehen.

Stellungnahme zum GDNG: Therapieentscheidungen müssen rein ärztliche Entscheidungen bleiben!

Fachärztin in ihrer Praxis

Im Referentenentwurf zum Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) ist vorgesehen, dass Krankenkassen künftig ihre Versicherten anhand von automatisierten Auswertungen von Gesundheitsdaten zu Gesundheitsrisiken beraten können. Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) lehnt dies entschieden ab.

SpiFa-Stellungnahme zum DigiG: Integrität der ePA zwingende Voraussetzung!

Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf will die Ampelkoalition die digitale Transformation des Gesundheitswesens und der Pflege weiterentwickeln und beschleunigen. Wichtiger Baustein dabei: die elektronische Patienenakte (ePA). Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) nimmt hierzu heute Stellung in der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Bundestages und erläutert, welche Grundvoraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Ärztinnen und Ärzte künftig Vertrauen in die ePA haben.

SpiFa-Klausurtagung: Der freie Beruf passt in keine Excel-Tabelle

Der SpiFa-Vorstand zeigt sich zufrieden mit der Klausurtagung und freut sich über die rege Beteiligung seiner Mitglieder und den konstruktiven Austausch. Im Rahmen der Klausurtagung wurden insbesondere die Schwerpunkte für die Verbandsarbeit des kommenden Jahres festgelegt. Für viele Ärztinnen und Ärzte steht die Zukunft des freien Arztberufes auf der Kippe.

SpiFa-Klausurtagung und Wahlen: Fachärztinnen und Fachärzte zeigen große Geschlossenheit und Einsatzwillen

Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) ist gewappnet für die kommenden Jahre. Zum Auftakt der 2-tägigen Klausurtagung in Hamburg zeigten sich die Berufsverbände starken Willens und geeint hinter dem neu gewählten Vorstand.

„Unseren Patienten drohen Wartelisten und der Arztberuf ist bedroht wie nie!“

Auch der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) unterstützt die heutigen bundesweiten Protestaktionen der Berufsverbände.

Änderungsantrag zu §115f SGB V: richtige Denkrichtung

Fachärtzinnen und Fachärzte beim Operieren

SPD, Bündnis90/Die Grünen und die FDP befürworten im Rahmen eines Änderungsantrags, dass künftig auch Leistungen für eine sektorengleiche Vergütung nach §115f SGB V ausgewählt werden dürfen, die nicht Bestandteil des AOP-Katalogs sind. Heute findet hierzu die Anhörung im Gesundheitsausschuss statt. Als Sachverständiger des SpiFa wird dort dessen Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Heinrich sprechen.

Verhandlungsergebnis unbefriedigend – KV-System muss die Konsequenzen ziehen

money with stethoscope isolated on white

Gemeinsame Pressemitteilung von Virchowbund und SpiFa: „Das Ergebnis der Finanzierungsverhandlungen zwischen Kassenärztlicher Bundesvereinigung und den Gesetzlichen Krankenkassen ist mehr als unbefriedigend. Ein Ergebnis von unter vier Prozent deckt weder die Inflation noch den Kostendruck in den Praxen durch die seit Jahren andauernde Unterfinanzierung“, erklärt Dr. Dirk Heinrich als Vorsitzender für den Virchowbund und den Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa).

SpiFa e. V. warnt Krankenkassen vor Stimmungsmache gegen Ärztinnen und Ärzte

Vor dem Hintergrund der laufenden Honorarverhandlungen
in der vertragsärztlichen Versorgung für das Jahr 2024 weisen Krankenkassen und insbesondere ihre Verbände auf vermeintlich deutlich gestiegene Erträge ärztlicher Tätigkeit in den Praxen hin. Der SpiFa wirft den Krankenkassen Stimmungsmache gegen die Ärztinnen und Ärzte vor.

Rote Karte für die Gesundheitspolitik: SpiFa und VMF fordern Aufwertung der Gesundheitsberufe und Fachkräftesicherung!

Gemeinsame Pressemitteilung von Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) und Verband medizinischer Fachberufe e.V. (VMF).

Gemeinsam für die künftige Gesundheitsversorgung. Retten Sie die Praxen vor dem #PraxenKollaps! Der SpiFa unterstützt die Petition der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung. Noch bis zum 20. Dezember kann die Petition unterzeichnet werden. Unterscheiben Sie jetzt – jede Unterschrift zählt!