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SpiFa zu Verwaltungsausgaben der Krankenkassen: Gesetzliche Krankenversicherung braucht mehr Wettbewerb und Transparenz

Wenn es nach dem Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa) geht, sollen die gesetzlichen Krankenkassen einen stärkeren Beitrag zur Stabilität und Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems leisten. Dafür schlägt der SpiFa ein wettbewerbsorientiertes Konzept vor. Die Kassen sollen ihre Verwaltungsausgaben demnach künftig nicht mehr aus Mitteln des Gesundheitsfonds finanziert erhalten, sondern über einen kassenindividuellen Verwaltungskostenbeitrag als Kopfpauschale.

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„SpiFa-Hauptgeschäftsführer plädiert für GOÄ-Rechnung statt „All-Inklusive-Aufschlag” Hauptgeschäftsführer des SpiFa Dr. André Byrla im änd

Ein gesonderter Facharzttarif, mit dem sich GKV-Versicherte für 200 bis 350 Euro im Jahr den direkten Zugang zum Facharzt erhalten können – der Vorschlag vom Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen, machte in dieser Woche Schlagzeilen. Für Irritation sorgte der Vorstoß allerdings beim Spitzenverband der Fachärzte (SpiFa).

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Zur Diskussion um versäumte Arzttermine: SpiFa kritisiert Neiddebatte des GKV-Spitzenverbandes

Die kürzlich verlautbarten Aussagen des GKV-Spitzenverbandes zur Diskussion um eine Ausfallgebühr für nicht wahrgenommene Arzttermine sorgt für Kopfschütteln beim Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa). Konkret geht es um den Vorwurf, Ärztinnen und Ärzte führten einen „Überbietungswettbewerb, wer kranken Menschen am meisten Geld abnehmen möchte“.

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Die Zukunft der fachärztlichen Versorgung –SpiFa lädt zum SpiFa-Fachärztetag 2025

Zum elften Mal findet in dieser Woche der SpiFa-Fachärztetag statt. Den Diskussionen zu den aktuellen gesundheits- und berufspolitischen Themen im Kreis der Fachärzteschaft stellen sich auch in diesem Jahr zahlreiche Stakeholder aus dem Gesundheitswesen, politische Vertreterinnen und Vertreter sowie die Mitgliedsverbände des SpiFa. Mit Blick auf die gerade stattgefundene Bundestagswahl wirft der SpiFa-Fachärztetag einen kritisch-konstruktiven Blick auf die kommende Legislatur und die Entwicklungen im Gesundheitswesen. Die Leitfrage: „Fachärztliche Versorgung 2030: wer versorgt wo und wie?“

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„Forderung an neue Regierung: Unbürokratische Bagatellgrenze für Regresse als Sofortmaßnahme“ Hauptgeschäftsführer des SpiFa Dr. André Byrla im änd

Eine Bagatellgrenze bei Regressen hatte die Ampelkoalition in Aussicht gestellt – ohne große
Kommentare verschwand das Vorhaben aber wieder in der Versenkung. Ärztevertreter fordern nun von
der neuen Regierung schnelles Handel. Auch zeigen die Regress-Zahlen in der Statistik, dass das
Problem nach wie vor bemerkenswerte Dimensionen hat.

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SpiFa zum Termingarantieversprechen von Karl Lauterbach: „Maximale Gängelung der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte“

Die Debatte um Wartezeiten auf Facharzttermine und die Forderung nach einer Gleichbehandlung von GKV- und Privatpatientinnen und -patienten ist mitbestimmendes Thema auf der gesundheitspolitischen Agenda. Nun hat Bundesgesundheitsminister Lauterbach konkret offengelegt, welche Pläne die SPD diesbezüglich in der kommenden Legislatur hegt. Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) reagiert.

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SpiFa zur hausärztlichen Entbudgetierung: Wegweiser zur vollständigen vertragsärztlichen Entbudgetierung

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) begrüßt die Einigung der Rumpf-Koalition mit der FDP, die Entbudgetierung der Hausärztinnen und Hausärzte noch in den verbleibenden Tagen vor der Bundestagswahl gesetzlich auf den Weg zu bringen und sieht darin einen Wegweiser zur Abschaffung der Budgets für alle Vertragsärztinnen und Vertragsärzte für die nächste Legislaturperiode des Bundestages.

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