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SpiFa: Termine gibt es nicht zum Nulltarif! 

Anlässlich der stockenden Honorarverhandlungen fordert der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) die gesetzlichen Krankenkassen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung auf, die Verhandlungen auf den Boden der Versorgungsrealität zurückzuholen und damit einhergehend eine spürbare Anhebung des Orientierungswertes. Ansonsten sehe sich die Fachärzteschaft gezwungen, für weniger Geld auch nur das Mindestmaß an Leistung anzubieten.

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Start der Honorarverhandlungen: Verbände fordern Ausgleich für steigende Praxiskosten – Tarifsteigerungen bei MFA müssen voll berücksichtigt werden

Berlin, 16. August 2024 – Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband, der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa), der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) sowie MEDI Baden-Württemberg e.V. fordern vor dem Hintergrund der vor kurzem gestarteten Honorarverhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) eine spürbare Anhebung des Orientierungswertes. Dieser müsse auch den in den letzten zwölf Monaten wieder gestiegenen Praxiskosten, vor allem für Personal, Rechnung tragen.

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Abrechnung der Hybrid-DRG: SpiFa fordert einfache und pragmatische Lösungen

Seit einem Monat ist die Rechtsverordnung in Kraft, mit welcher ausgewählte Leistungen sektorengleich vergütet werden sollen. Unklar ist indes immer noch, wie diese konkret abgerechnet werden können. Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) appelliert an die gemeinsame Selbstverwaltung, sich zügig auf eine pragmatisch orientierte und für die Ärztinnen und Ärzte bürokratiearme Umsetzung zu verständigen.

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