SpiFa-Klausurtagung und Wahlen: Fachärztinnen und Fachärzte zeigen große Geschlossenheit und Einsatzwillen

Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) ist gewappnet für die kommenden Jahre. Zum Auftakt der 2-tägigen Klausurtagung in Hamburg zeigten sich die Berufsverbände starken Willens und geeint hinter dem neu gewählten Vorstand.

SpiFa-Chef Heinrich fordert den Status Vertragsarzt in der stationären Versorgung

ÄrzteZeitung: SpiFa-Chef Dr. Dirk Heinrich fürchtet, dass die Fachärzte bei der geplanten Krankenhausreform unter die Räder kommen könnten. Im Gespräch mit der Ärzte Zeitung formuliert er die zentralen Forderungen des Spitzenverbands an die Bundesregierung.

Lauterbach möchte die Praxen systematisch aushungern

FAZ: Die Gesundheitspolitik Karl Lauterbachs folgt einem alten Muster. Zu mehr Gesundheit führt sie nicht, schreibt der Chef des Virchowbunds in einem Gastbeitrag.

„Unseren Patienten drohen Wartelisten und der Arztberuf ist bedroht wie nie!“

Auch der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) unterstützt die heutigen bundesweiten Protestaktionen der Berufsverbände.

Änderungsantrag zu §115f SGB V: richtige Denkrichtung

Fachärtzinnen und Fachärzte beim Operieren

SPD, Bündnis90/Die Grünen und die FDP befürworten im Rahmen eines Änderungsantrags, dass künftig auch Leistungen für eine sektorengleiche Vergütung nach §115f SGB V ausgewählt werden dürfen, die nicht Bestandteil des AOP-Katalogs sind. Heute findet hierzu die Anhörung im Gesundheitsausschuss statt. Als Sachverständiger des SpiFa wird dort dessen Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Heinrich sprechen.

SpiFa e. V. warnt Krankenkassen vor Stimmungsmache gegen Ärztinnen und Ärzte

Vor dem Hintergrund der laufenden Honorarverhandlungen
in der vertragsärztlichen Versorgung für das Jahr 2024 weisen Krankenkassen und insbesondere ihre Verbände auf vermeintlich deutlich gestiegene Erträge ärztlicher Tätigkeit in den Praxen hin. Der SpiFa wirft den Krankenkassen Stimmungsmache gegen die Ärztinnen und Ärzte vor.

Rote Karte für die Gesundheitspolitik: SpiFa und VMF fordern Aufwertung der Gesundheitsberufe und Fachkräftesicherung!

Gemeinsame Pressemitteilung von Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) und Verband medizinischer Fachberufe e.V. (VMF).

ÄrzteZeitung: Zehn Todsünden führen zur Krise der ambulanten Versorgung – und fünf Thesen zu ihrer Rettung

Die ambulante Medizin steckt in einer schweren Krise. Zehn „Todsünden“ der Gesundheitspolitik sind die Ursache. Steht der Niedergang bevor, droht uns eine „Staatsmedizin“ oder ist das ambulante Gesundheitswesen noch zu retten? Ein Debattenbeitrag in fünfzehn Thesen.

Ersteinschätzungsverfahren und Patientensteuerung sind wesentliche Bestandteile der Notfallreform

Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt die Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) für ein qualifiziertes und standardisiertes Ersteinschätzungsverfahren in Notaufnahmen von Krankenhäusern.

SpiFa vor KBV-Krisentreffen: „Die Kolleginnen und Kollegen können und wollen nicht mehr“

ÄND: Der Frust in den Praxen über die Gesundheitspolitik wächst. Für den 18. August hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung deshalb KVen und Berufsverbände zu einer Krisensitzung nach Berlin geladen. Was erwarten die Verbände von dem Treffen? Der änd hat sich umgehört. Heute: der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa).

Gemeinsam für die künftige Gesundheitsversorgung. Retten Sie die Praxen vor dem #PraxenKollaps! Der SpiFa unterstützt die Petition der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung. Noch bis zum 20. Dezember kann die Petition unterzeichnet werden. Unterscheiben Sie jetzt – jede Unterschrift zählt!