#SaveTheDate SpiFa-Fachärztetag 2023
Das Datum für den nächsten SpiFa-Fachärztetag steht fest!
Am Donnerstag und Freitag, 16. und 17. März 2023 findet erneut der SpiFa-Fachärztetag statt. Ob vor Ort oder digital, seien Sie dabei!
Das Datum für den nächsten SpiFa-Fachärztetag steht fest!
Am Donnerstag und Freitag, 16. und 17. März 2023 findet erneut der SpiFa-Fachärztetag statt. Ob vor Ort oder digital, seien Sie dabei!
Hauke Gerlof für die ÄrzteZeitung: Als die Pläne bekannt wurden, Neupatienten-Fälle wieder in die MGV zurückzuführen, schlug die Welle der Empörung vor allem bei den Fachärzten hoch. Urologin und BvDU-Präsidentin Catrin Steiniger erläutert im Gespräch, was das GKV-Stabilisierungsgesetz für Fachärzte bedeuten würde.
Stellungnahme
des Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) vom 12. Juli 2022 zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit
vom 30. Juni 2022 „Entwurf eines Gesetzes zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV-Finanzstabilisierungsgesetz – GKV-FinStG)“.
Stv. 2. SpiFa-Vorsitzender Dr. med. Weinhart und SpiFa-Vorstand Jörg Karst zur geplanten Streichung der TSVG-Neupatientenregelung.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) kritisiert weiterhin das Vorhaben der Ampelkoalition, die mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) beabsichtigten und umgesetzten Verbesserungen im Bereich der ärztlichen Versorgung für die Patienten wieder zurücknehmen zu wollen und fordert in diesem Zusammenhang, auch die Erhöhung der Sprechstundenzeit wieder zurückzunehmen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach präsentiert sein Spargesetz und kündigt an, die Neupatientenregelung im Terminservice- und Versorgungsgesetz streichen zu wollen. Die deutsche Fachärzteschaft zeigt sich empört.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt die aktuelle Forderung der Gesundheitsministerkonferenz an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), klare Regeln für Investorentätigkeiten im Bereich der medizinischen Versorgungszentren (MVZ) zu schaffen und Investitionen mit reinem Kapitalinteresse einen Riegel vorzuschieben.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) kritisiert aufs Schärfste das Vorhaben, Arzneimittelberatungen und weitere ärztliche Aufgaben von Apothekerinnen und Apothekern und pharmazeutischem Fachpersonal durchführen zu lassen.
Der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte fordert ein sofortiges Umlenken bei der Digitalisierungsstrategie des deutschen Gesundheitswesens. „Die Arztpraxen sind nicht bereit, den Aufwand, den Ärger und die Zusatzkosten des beschlossenen TI-Konnektorenaustauschs ein zweites Mal mitzumachen“, konstatiert Dr. Dirk Heinrich, Präsident des HNO-Berufsverbandes. Um den zu erwartenden Totalschaden bei der Akzeptanz durch die Nutzerinnen und Nutzer abzuwenden, führe kein Weg an einem sofortigen TI-Moratorium vorbei. „Erst wenn die von der Gematik angekündigte TI 2.0 verfügbar ist, die Voraussetzungen für einen störungsfreien Betrieb sichergestellt sind und die Praxen keine zusätzlichen Kosten und Risiken schultern müssen, können wir über den Neustart des Projekts sprechen“, so Heinrich.
Der Weg von Patientinnen und Patienten durch das Gesundheitssystem verändert sich. Szenarien zur Patient-Journey der Zukunft von SpiFa-Ehrenpräsident Dr. Andreas Köhler und Erwin Morawski, Exact Sciences.