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SpiFa-Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Heinrich im änd: „Für die Verbände wird das eine richtig große Veränderung“

Die Fachärzteschaft steht vor einem großen Umbruch: Setzen Union und SPD ihre Pläne für ein verpflichtendes Primärarztsystem nun zügig um, stellt sich die Frage, wie die Facharztpraxen effektiv
das Steuerungssystem integriert werden könnten. Explodiert die Zahl der Facharztverträge im HzVSystem?
Wie sollen chronisch Kranke gesteuert werden? Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa) hält es für geboten, sich für eine arbeitsreiche Zukunft neu aufzustellen. Der änd sprach mit dem Vorsitzenden Dr. Dirk Heinrich.

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SpiFa zur Ambulantisierung: „Erheblicher Handlungsbedarf bei den Hybrid-DRG“

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) sieht erheblichen gesetzgeberischen Handlungsbedarf bei den Hybrid-DRG-Regelungen, nur dann könne eine Ambulantisierung in Deutschland gelingen. Zugleich bekräftigt der SpiFa seine Kritik am Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVV): die damit verbundenen gesetzlichen Änderungen des §115f SGB V seien schlichtweg Pfusch.

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Die Zukunft der fachärztlichen Versorgung –SpiFa lädt zum SpiFa-Fachärztetag 2025

Zum elften Mal findet in dieser Woche der SpiFa-Fachärztetag statt. Den Diskussionen zu den aktuellen gesundheits- und berufspolitischen Themen im Kreis der Fachärzteschaft stellen sich auch in diesem Jahr zahlreiche Stakeholder aus dem Gesundheitswesen, politische Vertreterinnen und Vertreter sowie die Mitgliedsverbände des SpiFa. Mit Blick auf die gerade stattgefundene Bundestagswahl wirft der SpiFa-Fachärztetag einen kritisch-konstruktiven Blick auf die kommende Legislatur und die Entwicklungen im Gesundheitswesen. Die Leitfrage: „Fachärztliche Versorgung 2030: wer versorgt wo und wie?“

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„Forderung an neue Regierung: Unbürokratische Bagatellgrenze für Regresse als Sofortmaßnahme“ Hauptgeschäftsführer des SpiFa Dr. André Byrla im änd

Eine Bagatellgrenze bei Regressen hatte die Ampelkoalition in Aussicht gestellt – ohne große
Kommentare verschwand das Vorhaben aber wieder in der Versenkung. Ärztevertreter fordern nun von
der neuen Regierung schnelles Handel. Auch zeigen die Regress-Zahlen in der Statistik, dass das
Problem nach wie vor bemerkenswerte Dimensionen hat.

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SpiFa zum Termingarantieversprechen von Karl Lauterbach: „Maximale Gängelung der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte“

Die Debatte um Wartezeiten auf Facharzttermine und die Forderung nach einer Gleichbehandlung von GKV- und Privatpatientinnen und -patienten ist mitbestimmendes Thema auf der gesundheitspolitischen Agenda. Nun hat Bundesgesundheitsminister Lauterbach konkret offengelegt, welche Pläne die SPD diesbezüglich in der kommenden Legislatur hegt. Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) reagiert.

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