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Kontrahierungspflicht für HZV nur noch mit angeschlossenen Facharztverträgen

Wenn es nach dem Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) geht, sollen Hausarztzentrierte Versorgungsverträge von den Krankenkassen nur noch abgeschlossen werden müssen, wenn diese auch mit Facharztverträgen verknüpft sind. Der SpiFa weist auf die positiven Erfahrungen für die Patientenversorgung aus Baden-Württemberg hin, wo die HZV seit Jahren um fachärztliche Vollversorgungsverträge ergänzt wird. Hierzu hat der SpiFa mit seinen Mitgliedsverbänden ein Positionspapier veröffentlicht.

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Ärzteverbände warnen vor Kahlschlag-Vorstoß der Krankenkassen

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa), der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ), MEDI GENO Deutschland e. V. und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband weisen die Forderungen des GKV-Spitzenverbandes nach massiven Kürzungen in der ambulanten Versorgung scharf zurück. Die Verbände warnen vor drastischen Folgen für die Patientenversorgung, sollte die Bundesregierung den Vorschlägen des GKV-Spitzenverbandes folgen.

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Sozialverband VdK befeuert mit falschen Zahlen Privatpatienten-Mythos

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) weist die Anschuldigungen des Sozialverbands VdK als vollkommen haltlos zurück. Der VdK behauptet, Facharztpraxen böten im Schnitt nur 18,75 Wochenstunden für gesetzlich Versicherte an, die restliche Zeit sei für Privatversicherte und Selbstzahlende. Belege für diese Behauptungen liefert der VdK nicht.

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