SpiFa warnt: Unbezahlte ärztliche Leistungen entwerten die ambulante Versorgung
Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) warnt vor den Folgen der Budgetierung und fordert eine politische Kurskorrektur.
Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) warnt vor den Folgen der Budgetierung und fordert eine politische Kurskorrektur.
Vor dem Hintergrund der Beratungen der Corona-Enquetekommission im Deutschen Bundestag weist der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) nachdrücklich auf die zentrale Rolle der ambulant tätigen Fachärztinnen und Fachärzte während der Covid-19-Pandemie hin und mahnt an, die flächendeckende fachärztliche Versorgung nicht zu gefährden.
Stellungnahme des Spitzenverbandes Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) vom 4. Dezember 2025 zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zum Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung vom 12. November 2025
Stellungnahme des Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) vom 26. November 2025
zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit zum Entwurf einer Zweiten Verordnung zur Änderung der Brustkrebs-Früherkennungs-Verordnung vom 09. Oktober 2025
Stellungnahme des Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) vom 20.11.2025 zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Medizinregistern und zur Verbesserung der Medizinregisterdatennutzung vom 23. Oktober 2025
Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) kritisiert zusammen mit seinem Mitgliedsverband Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e. V. (BDI) die im Entwurf des Krankenhausreformanpassungsgesetzes (KHAG) vorgesehene Streichung der Leistungsgruppe „Infektiologie“ als einen Rückschritt für die Versorgungssicherheit und die Qualität der Behandlung infektiologischer Erkrankungen in Deutschland. Die Verbände fordern den Deutschen Bundestag daher auf, die Leistungsgruppe „Infektiologie“ im Katalog der Leistungsgruppen zu belassen und damit die besondere Bedeutung der Fachrichtung in der Krankenhausstrukturplanung dauerhaft abzusichern.
Die SpiFa-Mitgliederversammlung beschließt die Aufnahme des Verbandes der in Deutschland niedergelassenen Radioonkologen e.V. (VDRO) und sieht damit die Stimme der Fachärzteschaft in Deutschland weiter gestärkt
Wenn es nach dem Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa) geht, sollen die gesetzlichen Krankenkassen einen stärkeren Beitrag zur Stabilität und Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems leisten. Dafür schlägt der SpiFa ein wettbewerbsorientiertes Konzept vor. Die Kassen sollen ihre Verwaltungsausgaben demnach künftig nicht mehr aus Mitteln des Gesundheitsfonds finanziert erhalten, sondern über einen kassenindividuellen Verwaltungskostenbeitrag als Kopfpauschale.
Ein gesonderter Facharzttarif, mit dem sich GKV-Versicherte für 200 bis 350 Euro im Jahr den direkten Zugang zum Facharzt erhalten können – der Vorschlag vom Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen, machte in dieser Woche Schlagzeilen. Für Irritation sorgte der Vorstoß allerdings beim Spitzenverband der Fachärzte (SpiFa).
Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) kritisiert das Ergebnis der Honorarverhandlungen zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband (GKV-SV). Die beschlossene Erhöhung des Orientierungswertes um 2,8 Prozent sei unzureichend und fernab der wirtschaftlichen Realität der Praxen.