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Frauenärzte wieder im SpiFa-Vorstand vertreten

Der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) ist wieder im Vorstand des Spitzenverbands der Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) vertreten. Markus Haist (2. Vorsitzender des BVF) in den SpiFa-Vorstand kooptiert.

Der Vorstand des Spitzenverbands der Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) hat Markus Haist, den 2. Vorsitzenden des Berufsverbands der Frauenärzte e. V. (BVF) auf Vorschlag der Frauenärzte in den SpiFa-Vorstand kooptiert. Damit sind die Frauenärztinnen und Frauenärzte wieder unmittelbar im Vorstand des SpiFa vertreten.

Seit Gründung des SpiFa war der BVF als SpiFa-Gründungsmitglied durch seinen langjährigen Präsidenten, Dr. med. Christian Albring, bis zur regulären Neuwahl im Jahr 2023 als 2. Vorsitzender im SpiFa-Vorstand vertreten. Albring hatte auch durch sein persönliches Engagement die gemeinsame Interessenvertretung aller Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis 10 Jahre lang geprägt. Mit der Kooptierung von Markus Haist ist der BVF nun wieder im SpiFa-Vorstand.

„Wir freuen uns, dass Markus Haist uns zukünftig unterstützen wird. Mit der Kooptierung des BVF in den SpiFa-Vorstand wird die Interessenvertretung der Fachärzteschaft insgesamt gestärkt. Inhaltlich können wir zukünftig nun noch stärker die Wichtigkeit der fachärztlichen Versorgung für die Frauengesundheit adressieren.“, so Dr. med. Dirk Heinrich, Vorstandsvorsitzender des SpiFa e.V.
„Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Mir ist es wichtig, die Expertise zu unserem Fachbereich in den Vorstand einzubringen. Mögliche Auswirkungen von Gesetzesvorhaben auf die Gynäkologie und Geburtshilfe werde ich mit besonderer Wachsamkeit verfolgen.“, kommentiert Markus Haist.

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