Jetzt unterzeichnen!
Offener Brief der Fachärztinnen und Fachärzte, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten an Herrn Lauterbach und das Bundesministerium für Gesundheit.
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Offener Brief der Fachärztinnen und Fachärzte, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten an Herrn Lauterbach und das Bundesministerium für Gesundheit.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) kritisiert aufs Schärfste den gestrigen Beschluss der Bundesregierung Leistungskürzungen in der medizinischen Versorgung vorzunehmen. Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will diese aber auf keinen Fall so nennen.
Geplanter Wegfall der Neupatientenregelung untergräbt Vertrauen der Ärzteschaft in politische Entscheidungen und verunsichert Patientinnen und Patienten
Stv. 2. SpiFa-Vorsitzender Dr. med. Weinhart und SpiFa-Vorstand Jörg Karst zur geplanten Streichung der TSVG-Neupatientenregelung.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) kritisiert weiterhin das Vorhaben der Ampelkoalition, die mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) beabsichtigten und umgesetzten Verbesserungen im Bereich der ärztlichen Versorgung für die Patienten wieder zurücknehmen zu wollen und fordert in diesem Zusammenhang, auch die Erhöhung der Sprechstundenzeit wieder zurückzunehmen.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) lehnt eine weitere Bereinigung der Arzthonorare im Rahmen der Gesetzgebung für ein Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) ab.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) sieht keinen Anlass zur weiteren Bereinigung der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (MGV), als dies nach dem TSVG bisher vorgesehen ist.