SpiFa bestellt neuen Hauptgeschäftsführer
Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) bestellt zum 15. Juni 2024 Dr. iur. Sven-Frederik Balders zum neuen Hauptgeschäftsführer.
Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) bestellt zum 15. Juni 2024 Dr. iur. Sven-Frederik Balders zum neuen Hauptgeschäftsführer.
Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) zeigt sich fassungslos über die veröffentlichte zehnte Stellungnahme der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).
Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt, dass das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) endlich die Entbudgetierung der Hausärztinnen und Hausärzte in Angriff nimmt, mahnt jedoch gleichzeitig das Fehlen von entsprechenden bereits von Bundesgesundheitsminister Lauterbach angekündigten Maßnahmen für die Fachärzteschaft an.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) sieht im Zuge des zu bildenden Transformationsfonds für die stationäre Versorgungsebene die Notwendigkeit, Reformvorhaben sinnhaft miteinander zu verzahnen.
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) weist weiterhin auf die Notwendigkeit einer Entbudgetierung der fachärztlichen Leistungen hin und befindet sich nun im konstruktiven Dialog mit Bundesminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und seinem Ministerium.
Verbände anlegen, Spritzen vorbereiten, Blutabnehmen für Laboruntersuchungen und vieles mehr: 330.000 Menschen sind als medizinische Fachangestellte beschäftigt. Sie sind heute zu einem Warnstreik aufgerufen.
Seit einem Monat ist die Rechtsverordnung in Kraft, mit welcher ausgewählte Leistungen sektorengleich vergütet werden sollen. Unklar ist indes immer noch, wie diese konkret abgerechnet werden können. Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) appelliert an die gemeinsame Selbstverwaltung, sich zügig auf eine pragmatisch orientierte und für die Ärztinnen und Ärzte bürokratiearme Umsetzung zu verständigen.
Obwohl sich der aktuelle Streik der Medizinischen Fachangestellten (MFA) auch gegen die eigenen Facharztpraxen wendet, unterstützt der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) die Protestmaßnahmen und fordert die Politik auf, endlich Maßnahmen zu ergreifen, die die ambulanten Strukturen und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt stärken.
Nach dem Krisengipfel ist vor dem Krisengipfel: die Fachärzteschaft zeigte sich im Anschluss an das Gespräch der vergangenen Woche ernüchtert, die Ergebnisse ließen die fachärztlichen Interessen weitestgehend außen vor. Gleichzeitig kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach an, weitere Gespräche – auch mit den Fachärztinnen und Fachärzten führen zu wollen. Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt dies und erwartet einen baldigen Gesprächstermin.
Nach dem Spitzentreffen von Bundesgesundheitsminister Lauterbach und Vertreterinnen und Vertretern der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der Bundesärztekammer (BÄK), des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, des Spitzenverbands Fachärzte Deutschlands (SpiFa) und des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) zeigt sich der SpiFa ernüchtert. Eine Kursänderung des Ministers sei nicht zu erkennen, von Maßnahmen für eine nachhaltige Stärkung der fachärztlichen ambulanten Versorgungsstrukturen könne weiterhin keine Rede sein.