„Einrichtungen der Gesundheitsversorgung dürfen keine digitalen Versuchslabore sein, nur um den Gesundheitsmarkt für digitale Lösungen und Produkte zu öffnen,“ so der SpiFa im aktuellen Positionspapier zu den Gesundheitsthemen im Koalitionsvertrag. Damit richtet sich der SpiFa vornehmlich gegen die verfrühte Einführung und Vorschrift zur künftigen Verwendung von eAU und eRezept, aber auch der geplante Austausch von 130.000 Konnektoren sorgt bei der Fachärzteschaft für Unmut.
„Zuerst zwingt man den Arztpraxen eine schlecht funktionierende TI mit einem veralteten Konnektorensystem auf, welches jetzt auch noch – unverändert – unter hohen Kosten ausgewechselt werden soll. Dafür geschätzte 350 Millionen Euro auszugeben ist der blanke Irrsinn, da in zwei Jahren die Softwarelösung zur Verfügung steht. So darf man mit dem Geld der Versicherten im Gesundheitswesen nicht umgehen,“ so Dr. Norbert Smetak, SpiFa-Vorstandsmitglied und Vorsitzender des SpiFa-Ausschusses Digitalisierung. Gerade im Zuge der Diskussion um die eklatanten Fehlbeträge in der Gesundheitsfinanzierung hält der SpiFa die Ausgabe eines derart hohen Betrages für den übergangsweisen Erhalt einer veralteten und fehleranfälligen digitalen Infrastruktur nicht gerechtfertigt.
„Dann experimentiert man mit eAU und eRezept, nimmt letzteres zurück, kommt anfänglich kassenseits nicht in Gang, was die eAU betrifft und beschuldigt nun letztlich die Ärztinnen und Ärzte, die wahrlich alles tun, um in der Pandemie die Versorgung und natürlich auch die eAU am Laufen zu halten,“ so Smetak weiter.
Im Zuge der anhaltenden Diskussion fordert der SpiFa eine nachhaltige Strategie und die Entwicklung funktionierender und adäquater Lösungen, welche sich zum einen am Bedarf von Patientinnen und Patienten bzw. Ärztinnen und Ärzten orientieren und zudem vor Ihrer Einführung ausgiebig auf Praxistauglichkeit und Betriebssicherheit getestet werden.
Wie kann die Worthülse „Hybrid-DRG“ mit Leben gefüllt werden, wann folgt die für Hausärzte geplante Entbudgetierung auch für Fachärztinnen und Fachärzte, wie kann das Wesen des freien Berufes Arzt wieder gestärkt werden und wann kommt endlich die GOÄ-Novelle? Das Themenspektrum des diesjährigen SpiFa-Fachärztetages wurde auch in diesem Jahr geprägt von den Hauptanliegen der Fachärzteschaft und einer klaren Botschaft an die Politik: die großen dringend benötigten Reformvorhaben müssen endlich angegangen werden.
Dazu der SpiFa-Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Heinrich: „Selbstverständlich haben wir großes Verständnis dafür, dass die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges auf unser Gesundheitssystem die Tagesordnung der Gesundheitspolitik dominieren. Aber GERADE WEIL dem so ist, dürfen die strukturellen Reformvorhaben nicht vergessen werden. Die Ärzteschaft sowie das Fachpersonal in Medizin und Pflege ächzen spürbar unter der derzeitigen Belastung und müssen sich darauf einstellen, dass diese künftig noch größer wird, denn wir sehen gleichzeitig einem Mangel an Ärztinnen und Ärzten, MFAs und Pflegepersonal entgegen. Da ist dringend Handeln seitens der Politik und unseres Gesundheitsministers gefordert. Im Koalitionsvertrag sehen wir gute Ansätze, wir brauchen aber endlich konkrete Vorhaben.“
Der SpiFa-Fachärztetag wurde in diesem Jahr wieder hybrid durchgeführt und verzeichnete rund 680 Online-Teilnehmende sowie knapp hundert Besucherinnen und Besucher vor Ort. Zudem feierte der SpiFa in diesem Rahmen sein inzwischen 10-jähriges Bestehen. SpiFa-Hauptgeschäftsführer Robert Schneider zeigt sich zufrieden: „Wo derzeit die gesundheitspolitische Debatte fehlt, haben wir mit dem SpiFa-Fachärztetag einen wichtigen Akzent gesetzt und die großen gesundheitspolitischen Themen fernab von Corona-Krise und Ukraine-Krieg zurück auf die Tagesordnung geholt. Die Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands sind bereit, sich den kommenden Herausforderungen zu stellen und bei der Ausgestaltung der bevorstehenden Reformen mitzuwirken. Nun wird es Zeit, dass sich die Politik an die Arbeit macht.“
Alle Diskussionsrunden des SpiFa-Fachärztetages sind ab dem kommenden Mittwoch online unter www.fachärztetag.de abrufbar.
Bereits zum achten Mal lädt der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V.
(SpiFa) Stakeholder aus dem Gesundheitswesen, politische Vertreterinnen und
Vertreter sowie seine Mitgliedsverbände ein, um die aktuellen gesundheits- und
berufspolitischen Themen im Kreise der Fachärzteschaft zu diskutieren.
Strukturwandel und Reformen im Gesundheitswesen sind dringlicher denn je, entsprechend
aktuell sind die Themen auf der Agenda: „Hybrid-DRG als Modell der
Zukunft für ‚ärztlich intersektorale‘ Leistungen“, „Wohin rudert das digitale Gesundheitswesen?“,
Wie geht die Fachärzteschaft mit der Aufhebung der Budgetierung
im hausärztlichen Bereich um?“ um nur einige zu nennen. Aber auch Themen
wie „Patient-Journey“, „Kapitalinvestoren im Gesundheitswesen“ oder „Interprofessionalität“
sind dabei.
Im Rahmen des diesjährigen Fachärztetages feiert der SpiFa auch sein 10-jähriges
Bestehen als gemeinsame Interessenvertretung von inzwischen über 160.000
Fachärztinnen und Fachärzten in Klinik und Praxis. Dr. Dirk Heinrich, Vorstandsvorsitzender
ist stolz: „Seit seiner Gründung vor 10 Jahren hat sich der SpiFa zu
DER geeinten Stimme der Fachärztinnen und Fachärzte entwickelt. Die kommenden
Herausforderungen im Gesundheitswesen sind groß und die Arbeit des SpiFa,
die kontinuierliche Vertretung der fachärztlichen Interessen, daher wichtiger denn
je!“
Besonderes Highlight am zweiten Veranstaltungstag dürfte die gesundheitspolitische
Runde sein. Unter den derzeitigen politischen Vorzeichen und dem Titel „Gesundheitspolitik – Das ungeliebte Kind! Entwicklung der kommenden Jahre unter
den Vorzeichen von Demografie und Corona-Krise“ dürfte die Diskussion zwischen
Dr. Heinrich und den politischen Vertreterinnen und Vertretern der Parteien erwartungsgemäß
hitzig werden.
Hierzu Robert Schneider, SpiFa-Hauptgeschäftsführer: „Wir erwarten gespannt die
gesundheitspolitische Runde. Aus den Reihen der Bundesregierung war es bisher
recht still, wenn es um die gesundheitspolitischen Themen jenseits von Corona
ging. Auch der Vorhabenplan des Bundesministeriums für Gesundheit lässt auf sich
warten und wird von allen Akteuren im Gesundheitswesen mit großer Neugier
erwartet. Wir hoffen, mit dieser Runde die Stille in der Gesundheitspolitik ein
wenig aufzubrechen.“
Der SpiFa-Fachärztetag 2022 findet am 31.3. und 1.4. in den Design Offices Berlin
am Humboldthafen statt. Das Programm und die Möglichkeit zur Online-Teilnahme
stehen unter www.fachärztetag.de bereit.
Deutschland benötigt ohne Frage dringend eine Reform der Krankenhausversorgung. Der SpiFa hebt jedoch hervor, dass diese nur gelingen kann, wenn zuvor das Reformvorhaben Hybrid-DRG angegangen wird und damit die Abschottung der Sektorengrenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung ein Ende findet.
Hierzu der stellvertretende Vorsitzende des SpiFa Dr. Helmut Weinhart: „Das von der Koalition angedachte Konzept der Hybrid-DRGs wird ein wesentlicher Bestandteil für die Krankenhausreform sein müssen. Versorgung in Krankenhäusern muss neu gedacht werden. Dafür sind die Türen der Fachärzteschaft an allen Enden offen: die niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands sind bereit und willens, einen wachsenden Anteil an potenziell ambulant zu erbringenden Versorgungsleistungen zu übernehmen, um die Krankenhäuser an dieser Stelle zu ergänzen und zu entlasten, sowie damit einen Strukturwandel im deutschen Gesundheitswesen zu begleiten.“
Auch seitens der Krankenhäuser wurde im Rahmen des diesjährigen Krankenhausgipfels Offenheit für einen sektorenübergreifenden Versorgungsansatz und eine kooperative Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten signalisiert. „Der Grundsatz ambulant vor stationär muss weiterhin gelten. Für eine Umsetzung in der Praxis ist eine enge Zusammenarbeit zwischen dem niedergelassenen Bereich und den Krankenhäusern erforderlich und diese setzt wiederum eine Offenheit zur Kooperation voraus. Dem entsprechend begrüßen wir die Signale seitens der Krankenhäuser“, so Weinhart weiter.
SpiFa-Vorstandsmitglied Jörg Karst fordert ein zeitnahes Angehen der Schnittstellen-Thematik: „Es gibt vielerorts Reformbedarf im Gesundheitswesen. Die Einführung von Hybrid-DRGs ist aber Voraussetzung für weitere Reformvorhaben und sollte möglichst bald angegangen werden. Dem entsprechend warten wir gespannt auf die Vorhabenplanung der Bundesregierung.“
Mit der Gesundheitskarte für Geflüchtete gibt es bereits einen unkomplizierten Weg, die medizinische Versorgung dieser Menschen zu gewährleisten. Leider sind noch nicht alle Bundesländer und Kommunen einem entsprechenden Rahmenvertrag beigetreten. Die Verbände fordern die Verantwortlichen dazu auf, dies schnellstmöglich nachzuholen. In Anbetracht des unermesslichen Leids, das diese Menschen durchgemacht haben, gilt es jetzt, bürokratische Hürden zügig abzubauen. Ärztinnen und Ärzte müssen sich auf die medizinische Behandlung konzentrieren können, nicht auf das Ausfüllen von Formularen.
Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums bestehen solche Rahmenvereinbarungen aktuell in Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen. Nach einer Anmeldung erhalten die Geflüchteten dort eine elektronische Gesundheitskarte mit besonderer Statuskennzeichnung.
Wo es noch keine entsprechende Vereinbarung gibt, stellen die Kommunen Behandlungsscheine aus, mit denen die Menschen einen Arzt aufsuchen können. Das ist für Patienten und Ärzte umständlich und bürokratisch. Gebraucht wird mehr Zeit für Zuwendung, statt unnötiger Zettelwirtschaft.
Pressemitteilung der Bundesärztekammer, der Allianz deutscher Ärzteverbände und des Marburger Bund Bundesverbands
Allianz deutscher Ärzteverbände – Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten (BDI), Bundesverband der Ärztegenossenschaften, Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände (GFB), Hartmannbund – Verband der Ärztinnen und Ärzte Deutschlands, MEDI GENO Deutschland, Virchowbund – Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands, Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa)
Bereits im vergangenen Herbst wurde von der AG Hygiene des SpiFa im Rahmen ihrer Kampagne zum Thema Hygienekosten ein erster Meilenstein gesetzt: unter Federführung des Berufsverbands der Niedergelassenen Gastroenterologen Deutschlands e.V. (bng) wurde ein erstes Konzept zur Abgeltung des Hygieneaufwandes im EBM vorgestellt. Zwischenzeitlich haben nun weitere Verbände das Konzept für Ihre Fachrichtungen adaptiert und auf Anwendbarkeit geprüft. Im Ergebnis stehen nun für viele Fachrichtungen erstmals solide Ansätze zur Berechnung / Abgeltung des besonderen Hygieneaufwandes zur Verfügung. Dabei basiert der methodische Ansatz zur Abgeltung des Hygieneaufwands auf einer separaten Kostenstelle „Hygiene/Aufbereitung“ sowie einer Formulierung und Bewertung von Zuschlägen bzw. Teilleistungen für den kostenstellen- bzw. leistungsspezifischen, besonderen Hygieneaufwand.
Der stellvertretende Vorsitzende des SpiFa, Dr. Helmut Weinhart, hebt noch einmal die Tragweite des Themas hervor: „Ob zu Pandemiezeiten oder allgemein, ob operativ tätig oder nicht – für Fachärztinnen und Fachärzte ist Hygiene bei der Tätigkeit immer ein absolutes Muss. Wir betreiben einen immensen Aufwand zum Schutz unserer Patientinnen und Patienten, unseres Praxispersonals und nicht zuletzt zu unserem eigenen. Dieser Aufwand erfordert qualifiziertes Personal, zusätzliche Arbeitszeit und den Einsatz von Arbeitsmitteln. Diese Kosten müssen auch entsprechend ersetzt werden. Das nun vorgelegte Konzept ist „löffelfertig“ und ermöglicht eine den Tatsachen entsprechende Abbildung dieses Aufwandes. Nun sind die KBV und die gesetzlichen Krankenkassen am Zug und wir erwarten eine zügige Prüfung und Bearbeitung.“ Dr. Albert Beyer, Vorsitzender des Berufsverbandes der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng) appelliert an die KBV und die gesetzlichen Krankenkassen, die Konzepte zügig zu prüfen und anzuwenden: „Wir erwarten von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und den Gesetzlichen Krankenkassen eine schnelle, sachgerechte und transparente Finanzierung der speziellen Hygienekosten. Mit dem vorgelegten Konzept weisen die Fachärzte den Weg für eine adäquate und einvernehmliche Lösung dieser Aufgabe.“
Mit seinem Positionspapier „Nachhaltiger Fortschritt für die fachärztliche Versorgung unserer Patientinnen und Patienten in Klinik und Praxis“ nimmt der SpiFa den Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP unter die Lupe und bezieht klar Stellung, welche gesundheitspolitischen Weichen für die Zukunft gestellt werden müssen. Dr. Dirk Heinrich, Vorstandsvorsitzender des SpiFa hierzu: „Deutschland bedarf eines Gesundheitswesens, das ebenso nachhaltig, wie krisenfest und resilient ist und hierfür ist mehr denn je eine mutige, ideologiefreie Gesundheitspolitik gefordert. Mit unserem Positionspapier stellen wir klar, welche Maßnahmen aus Sicht der Fachärztinnen und Fachärzte in Deutschland sinnvoll und notwendig sind, und unterbreiten der Bundesregierung Lösungsvorschläge und Angebote zur Weiterentwicklung eines freiheitlichen, gerechten und nachhaltigen Gesundheitswesens in Deutschland.“
Im Fokus des Papiers stehen die fachärztlichen Brennpunktthemen, darunter die Lösung der Versorgungsprobleme an der Schnittstelle ambulant-stationär sowie elementare Fragestellungen zur Gesundheitsfinanzierung. Hierzu Dr. Helmut Weinhart, 2. Vorsitzender des SpiFa: „Im Vordergrund steht für uns die Sicherstellung der fach-ärztlichen Versorgung gerade auch unter den Vorzeichen des gravierenden Fachkräftemangels in Deutschland. Dazu ist eine Steigerung der Attraktivität des freien Berufs Arzt und der Ausübung ambulanter ärztlicher Tätigkeit genauso nötig, wie die Sicherstellung der Vergütung derselben. Wir brauchen eine vollständige Aufhebung der Budgets für ärztliche Tätigkeiten. Und die Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis brauchen endlich eine dem aktuell medizinisch-wissenschaftlichen Standard entsprechende und betriebswirtschaftlich kalkulierte Gebührenordnung für Ärzte.“ Weitere Themen des Papiers sind u.a. die Aus- und Weiterbildung, die Digitalisierung im Gesundheitswesen, Krankenhausplanung und -finanzierung.
SpiFa-Hauptgeschäftsführer Robert Schneider hebt den Mitgestaltungswillen der Fachärztinnen und Fachärzte in Deutschland hervor: „Mit diesem Papier setzen wir ein deutliches Signal. Wir fordern die Koalitionsparteien zum mutigen Handeln auf, um endlich längst überfällige Reformen auf den Weg zu bringen. Gleichermaßen ist unser Positionspapier aber auch ein Gesprächsangebot. Reformen und politische Weichenstellungen brauchen Expertise. Der SpiFa vertritt über 160.000 Fachärztinnen und Fachärzte aus allen Bereichen der ärztlichen Versorgung. Wir sind bereit, Gesundheitspolitik mitzugestalten und bieten hierfür einen Zugang zu einem Schatz aus Daten, Fakten und Erfahrungen aus der fachärztlichen Praxis an.“
Das Positionspapier ist online abrufbar unter: https://spifa.de/positionen/
Die zugehörige Präsentation finden Sie hier:
Stv. 2. Vorstandsvorsitzender SpiFa
(Bildrechte: SpiFa e.V.)
Mitglied des Vorstandes SpiFa
(Bildrechte: SpiFa e.V.)
Kooptiertes Mitglied des Vorstandes
(Bildrechte: SpiFa e.V.)
Ehrenpräsident SpiFa
(Fotograf: G. J. Lopata)
Vorstandsvorsitzender SpiFa
(Bildrechte: SpiFa e.V.)
Stv. 2. Vorstandsvorsitzender SpiFa
(Bildrechte: SpiFa e.V.)
Mitglied des Vorstandes SpiFa
(Fotograf: Phil Dera)
Mitglied des Vorstandes SpiFa
(Bildrechte: SpiFa e.V.)
Kooptiertes Mitglied des Vorstandes
(Bildrechte: SpiFa e.V.)
Ehrenpräsident SpiFa
(Fotograf: G. J. Lopata)
Hauptgeschäftsführer SpiFa
(Fotograf: Die Hoffotografen)